und Naturwissenschaften
MIN Graduiertenschule (MINGS)
Die MIN Graduiertenschule (MINGS) ist eine Einrichtung der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften und hat zur Aufgabe, die hohe Qualität der Promovierendenausbildung zu sichern und zur stetigen Verbesserung beizutragen. In enger Zusammenarbeit mit den beteiligten Fachbereichen und themenorientierten Graduiertenschulen widmet sich die MINGS der Organisation und Weiterentwicklung eines strukturierten Promotionsstudiengangs (MIN Doktorandenkolleg „MIND“). Daneben bietet die MINGS ein vielfältiges Programm an Fördermaßnahmen und Veranstaltungen, das sich an alle Promovierenden der MIN-Fakultät richtet. Hierzu zählen unter anderem Reise- und Überbrückungsstipendien, Beratung für Neuankömmlinge sowie Karriere- und Netzwerkveranstaltungen.
Die MINGS fungiert außerdem als Dachgraduiertenschule für aktuell sieben themenorientierte Graduiertenschulen aus verschiedenen Fachrichtungen. Diesen bietet die MINGS unter anderem Unterstützung bei der Organisation ihres strukturierten Promotionsprogrammes in Form des Online-Kursportals Geventis.
Mehr über Geventis
An der Universität Hamburg gibt es Kurse in unterschiedlichen Formaten und von verschiedenen Anbietern. Das Informationsportal Geventis veröffentlicht Kursangebote für Promovierende in den Naturwissenschaften, der Mathematik und der Informatik in Zusammenarbeit mit vielen themenorientierten Graduiertenschulen, der Personalentwicklung der Universität Hamburg und dem Sprachenzentrum (SZ) der UHH. Außerdem kann man sich über Geventis um Stipendien und Zuschüsse der MIN-Graduiertenschule bewerben. Mehr Informationen findet man hier.
Seit 2019 wird die MINGS in ihrem Projekt zur Promovierendenbetreuung (ProBe) von der Joachim Herz Stiftung in ihrem Vorhaben unterstützt, die Rahmenbedingungen für Promovierende hinsichtlich ihrer Betreuung und Karriereentwicklung zu optimieren und zu diesem Zweck bedarfsorientierte und nachhaltige Unterstützungsmaßnahmen zu etablieren. Kernstück des Projektes sind Individuelle Entwicklungspläne (engl. Individual Development Plan, IDP), welche die MIN-Promovierenden in den Phasen der Promotion unterstützen. Von der Projektplanung über die Umsetzung bis zum Abschluss des Promotionsvorhabens bildet der IPD eine Grundlage für die personalisierte Karriereentwicklung. Ein weiterer Schwerpunkt des Projekts liegt auf den Standards der guten wissenschaftlichen Praxis, die bereits zu Beginn der Promotion thematisiert und angewandt werden sollen.