Hochschullehrende
Die internationale Mobilität von Hochschullehrenden - bestehend aus Forschungs-, Lehr- und Schulungsaktivitäten im Ausland - spielt eine wichtige Rolle für die akademische Entwicklung, die Internationalisierung und den globalen Wissensaustausch.
Die Teilnahme an internationalen Mobilitätsprogrammen bietet Lehrenden folgende Möglichkeiten:
- Aufbau globaler Netzwerke: Internationale Mobilität ermöglicht es Dozierenden, internationale Partnerschaften aufzubauen und zu stärken, die zu gemeinsamen Forschungsprojekten, gemeinsamen Publikationen und zukünftigen Kooperationsmöglichkeiten führen können.
- Beitrag zur persönlichen und beruflichen Entwicklung und zur institutionellen Reputation: Lehrende erwerben interkulturelle Kompetenzen, die in der heutigen vernetzten Wissenschaftslandschaft zunehmend geschätzt werden.
- Verbesserung der Forschungs- und Lehrkompetenzen: Die Zusammenarbeit mit internationalen Kolleginnen und Kollegen im akademischen Umfeld fördert die Zusammenarbeit, Innovation und den Umgang mit neuen pädagogischen Ansätzen
Finanzierung und Unterstützung:
Viele Mobilitätsprogramme bieten finanzielle Unterstützung für Reise-, Unterkunfts- und Forschungskosten. So unterstützt beispielsweise das Programm Erasmus+ die Lehr- und Ausbildungsmobilität zwischen europäischen Einrichtungen und ihren internationalen Partnern, wobei die Höhe der Mittel und die Dauer durch spezifische Vereinbarungen festgelegt werden.
Weitere Möglichkeiten bestehen durch bilaterale Partnerschaften, die Zuschüsse für kurzfristige Forschungs- und Lehraufenthalte gewähren.
Weitere Informationen zur akademischen Mobilitätsförderung: