und Naturwissenschaften
Folge 8Auf einen Kaffee mit Muriel aus der Biologie
11. Dezember 2024, von Heiko Fuchs
In der Videoreihe „Auf einen Kaffee mit…“ trifft Physikstudentin Karla aktuelle und ehemalige Studierende, die über ihre persönlichen Erfahrungen während ihrer Studienzeit berichten. In der aktuellen Episode erzählt Muriel von ihrem Werdegang und ihren Erfahrungen im Biologiestudium an der Universität Hamburg.
Ursprünglich hatte Muriel nicht den Plan, Biologie zu studieren, sondern interessierte sich während ihrer Schulzeit mehr für künstlerische Themen. Ihre Neugier für physiologische Prozesse, die während ihrer Zeit im Rettungsdienst geweckt wurde, führte sie schließlich zur Biologie. Sie spricht über die Herausforderungen am Anfang ihres Studiums, insbesondere in Fächern wie Mathematik und Chemie, betont die Wichtigkeit von Tutorien zur Unterstützung und hebt die Wahlpflichtfächer im späteren Verlauf des Studiums hervor, die es ermöglichen, sich auf spezifische Interessen zu konzentrieren. Muriel absolvierte ein Studienjahr im Ausland, was ihre Studienerfahrung stark bereichert, aber auch zu Herausforderungen nach ihrer Rückkehr geführt hat.
Das Video ist Teil der Videoreihe „Auf einen Kaffee mit…“ der MIN-Fakultät und hat zum Ziel, Schülerinnen und Schülern bei der Wahl ihres Studienfaches zu helfen. In einer Reihe von Interviews teilen aktuelle und ehemalige Studierende ihre persönlichen Erfahrungen, sprechen über Herausforderungen und berichten von spannenden Projekten während ihrer Studienzeit. Die Videos bieten einen Einblick in das Studium und wertvolle Tipps für künftige Studierende.
Dafür trifft die Physikstudentin Karla unterschiedliche Personen an verschiedenen Orten in Hamburg auf einen Kaffee, um deren individuelle Wege und Erfahrungen im Studium zu beleuchten. Die Videoreihe bietet eine unterstützende Plattform für alle, die sich über mögliche Studienrichtungen informieren möchten.
Jeden Mittwoch erscheint ein neues Video auf der Projektwebseite
https://uhh.de/min-auf-einen-kaffee-mit
Das Video wurde von jensson-media und der MIN-Kommunikation produziert.