Genetischer Fingerabdruck
Im Rahmen des Moduls erstellt jede*r Kursteilnehmer*in mit der eigenen DNA aus der Mundschleimhaut exemplarisch einen genetischen Fingerabdruck.
Ein einleitender Vortrag erläutert zunächst die Grundlagen, bevor im Labor aus eigenen Mundschleimhautzellen DNA isoliert wird. Im Anschluss werden sehr variationsreiche Bereiche der DNA mit Hilfe der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) vervielfältigt und in einem Agarosegel aufgetrennt und sichtbar gemacht. Das DNA-Muster, das man so erhält, bezeichnet man als genetischen Fingerabdruck.
Dauer: 09:00–15:30 Uhr
Praktische Bestandteile: Extraktion von DNA und Vervielfältigung mittels Polymerase-Kettenreaktion (PCR), Agarosegelelektrophorese
Bestandteil des Biologie-Schulcurriculums: Molekulargenetik und Gentechnik